PV-Dachanlagen
Möchten Sie als Unternehmen Kosten sparen und dabei umweltfreundlicher werden? Dann ist eine PV-Dachanlage die perfekte Lösung für Sie! Mit einem Sonnenkraftwerk nutzen Sie die Kraft der Sonne, um Ihren eigenen Strom zu erzeugen.
Sie steigern Ihre Energieeffizienz und reduzieren Ihre Energiekosten: Unsere PV-Dachanlagen sind so konzipiert, dass sie eine maximale Energieausbeute ermöglichen. Durch das Sonnenkraftwerk erhöhen Sie nicht nur Ihre Energieautarkie und Ihre Planbarkeit, sondern steigern auch den Immobilienwert und Ihr Image als umweltbewusstes Unternehmen.
Unsere Expert*innen unterstützen Sie bei der Planung, Errichtung und dem Betrieb Ihrer PV-Aufdachanlage und bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!
KontaktVorteile
Produktionsnaher Verbrauch
Günstiger Strombezug
Zertifizierungen nach ISO 9001 und SCC**
Geringer Wartungsaufwand
Über 30 Jahre technische Lebensdauer
Nachhaltiges Investment
Grüne Gebäudenutzung
Ablauf
Analyse
Wir analysieren Ihren Verbrauch und konzipieren die Anlage so, dass sie hinsichtlich Ihres Bedarfes maximal wirtschaftlich arbeitet. Für die Analyse setzen wir unser eigens entwickeltes Simulationstools ein.
Entwicklung
Unser Projektmanagementteam plant Ihre Anlage und übernimmt das gesamte Genehmigungs- und auf Wunsch auch das Fördermanagement. Die exzellente Planung sichert den langfristigen Erfolg Ihrer PV-Anlage.
Errichtung
Wir errichten Ihre Anlage fachgerecht unter Einhaltung aller aktuellen Normen und Vorschriften. Unsere Errichtungsteams werden von langjährig erfahrenen Bauleiter*innen geleitet und begleitet.
Betrieb
Damit Ihre PV-Anlage über die gesamte Lebensdauer effizient und störungsfrei arbeitet, bieten wir Servicepakete mit unterschiedlichen Umfängen und Dienstleistungen an.
- Ungenutzte, unverschattete Dachflächen
- Ausreichend freie Dachlast – 15 kg/m2
- Strombedarfsspitze zw. 7:00 und 18:00 Uhr
- Ausreichend dimensionierter Netzanschluss – Niederspannungshauptverteiler entspricht aktuellem Stand der Technik
Energieoutput ist von verschiedenen Faktoren abhängig, unter anderem:
- Geografische Lage
- Ausrichtung der PV-Anlage
- Ertrag – Richtwert – Österreich:
Im Schnitt 1.000 kW/h pro kWp oder 100.000 kW/h für eine 100 kWp-Anlage
FAQs
Photovoltaik ist eine ausgereifte Technologie mit einer Lebensdauer von über 30 Jahren.
PV-Anlagen sind sehr wartungsarm, haben praktisch keine mechanisch Abnützungen (ausgenommen Trackersysteme). Die Hersteller von PV-Modulen geben Produktgarantien von mindestens 10 Jahren und Leistungsgarantien von zumindest 25 Jahren und 85 % der Leistung. Im Gegensatz zu den Modulen müssen Wechselrichter zumindest 1 Mal während der 30 Jahre ausgetauscht werden. Wie für alle Investitionen sollten entsprechende Versicherungen abgeschlossen werden!
Die Energieerträge (kWh pro Jahr) lassen sich für jeden Standort sehr genau mittels Simulationssoftware berechnen. Für den Ertrag verantwortlich sind neben der Ausrichtung der PV-Anlage auch standortspezifische Parameter wie:
- Verschattung
- Sonnenstunden
- Windlast
- Seehöhe
- Verschaltung der Module
- Wechselrichter Auswahl
- Leitungslängen
Um eine möglichst genaue Ertragsanalyse zu erstellen, benötigen wir Ihr Viertelstundenlastprofil des letzten Kalenderjahres, eine Vorortbesichtigung und Ihren Energiepreis. Diese Daten werden in unser Analysetool eingelesen und eine kundenspezifische Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellt.
Flachdach:
Für 100 kWp braucht man rund 500 m², die notwendige Fläche wird auch durch allfällige Aufbauten, Kamine oder Lichtkuppeln beeinflusst. Die generelle Ausrichtung des Daches spielt bei der Ausrichtung der Module eine Rolle. Durch eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung kann durchschnittlich 1/3 mehr Leistung installiert werden, als durch eine PV-Anlage mit südlich ausgerichteten Modulen (Grund ist die gegenseitige Verschattung der Module).
Giebeldach:
für 100 kWp braucht man auch ca. 500 m². Auf dem Giebeldach werden die Module dachparallel verlegt. Die notwendige Fläche wird durch allfällige Aufbauen, Kamine und Lichtkuppeln beeinflusst.
Auf Flachdächern werden die Anlagen auf das Dach gelegt und beschwert. Mit einem entsprechenden Softwareprogramm wird die notwendige Beschwerung der Unterkonstruktion pro Modul ermittelt. Die Dachhaut wird nicht verletzt, da ansonsten die Dichtheit nicht mehr gegeben ist.
Auf Scheddächern oder Giebeldächern wird die Unterkonstruktion je nach Dachhaut entweder mit der Dacheindeckung oder mit dem Dachstuhl verbunden. Die Module werden infolge auf der Unterkonstruktion befestigt. Auf diesen Dächern ist keine Beschwerung notwendig.
Dacharten: Folien-, Teerdächer etc.
Es gibt für praktisch alle Dacharten eigene Unterkonstruktionen. Wichtig ist, dass das Dach nicht sanierungsbedürftig ist bzw. in den nächsten Jahren eine Sanierung ansteht.