Das Thema Nachhaltigkeit nimmt bei Makita Österreich einen wichtigen Stellenwert ein. Die seit Februar in Betrieb genommene 500 kWp Eigenverbrauchsanlage in Fischamend deckt einen großen Teil des Stromverbrauchs des Unternehmens ab. „Die Anlage spart etwa 116 Tonnen CO2 im Jahr ein. Ein allfälliger Überschuss wird über einen Marktpreisvertrag mit der OeMAG ins öffentliche Netz eingespeist und lukrativ vergütet“, erläutert Mag. Martin Benger, Geschäftsführer Selina Photovoltaic GmbH. Selina Photovoltaic hat als Generalunternehmerin das gesamte Projekt begleitet – von der Konzeptionierung über die Lastprofilanalyse und das Fördermanagement bis hin zur Detailplanung und Errichtung der Anlage, sowie der Inbetriebnahme mit dem Netzbetreiber“, so Benger. Makita ist seit 1915 in Japan aktiv, seit 40 Jahren ist Makita auch in Österreich tätig. „Den Großteil unseres Verbrauches haben wir tagsüber“, erläutert Manfred Seyer, Makita Operations Manager. „In diesem Bereich sind wir mit der Anlage sehr gut abgedeckt. Am Wochenende scheint die Sonne weiter und wir können den Strom zu sehr guten Konditionen bei der OeMAG einspeisen.“
Auf den Bildern zu sehen: Manfred Seyer, Makita Operations Manager, Georg Lasek, Makita Facility Management, Martin Benger, Selina Geschäftsführer.
